3 Fragen an Katharina S.
1. Warum arbeitest du gerne im Haus der Barmherzigkeit?
Ich hatte von Tag 1 an das Gefühl, willkommen zu sein. Egal wer du bist, woher du kommst, wie du dein Leben lebst – alle sind willkommen. Den offenen, wertschätzen Umgang miteinander und diese Willkommenskultur schätze ich sehr am HB. Das habe ich sonst nirgendwo im Sozialbereich bislang erlebt.
Der Umgang miteinander macht das HB für mich so besonders: alle begegnen einander auf Augenhöhe, egal ob Kund*innen, Mitarbeiter*innen oder Leitungspersonen. Das macht das HB für mich zu einem ganz besonderen Arbeitgeber.
2. Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?
Kein Tag ist gleich. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, an denen man wachsen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich bei verschiedenen Projekten einzubringen, sei es in der eigenen Betriebsstelle oder generell bei HABIT, bzw. im HB. Jeder Tag bringt Neues und die Arbeit bereitet mir persönlich wahnsinnige Freude.
3. Welche persönliche Geschichte verbindest du mit deiner Arbeit im Haus der Barmherzigkeit?
Ich habe mich seit meiner Jugend im Sozialbereich engagiert. Nach meiner Matura entschied ich mich für ein freiwilliges soziales Jahr, das mich dann zu HABIT gebracht hat. Im Anschluss daran wurde mir ein Stiftungsplatz im Unternehmen angeboten, sprich meine Fachausbildung finanziert und einen Praktikumsplatz hatte ich auch gleich. Alles war sehr praktisch und unkompliziert. Ich habe mich dadurch sehr geehrt gefühlt und wusste: hier möchte ich bleiben und mich einbringen.
Du willst auch Teil vom HB werden?
