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Tristan
erzählt
Ergotherapeut im HB Tokiostraße

3 Fragen an Tristan

1. Warum arbeitest du gerne im Haus der Barmherzigkeit?

Ich wurde im Haus der Barmherzigkeit Tokiostraße von einem sehr engagierten und motivierten Therapeut*innen-Team herzlich aufgenommen und schätze die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen sehr. Generell habe ich das Gefühl, dass die Mitarbeiter*innen hier im Haus sehr wertschätzend miteinander umgehen, was sicherlich dazu beiträgt, dass man gerne in die Arbeit kommt und eine gute Zusammenarbeit ermöglicht wird.

 

2. Was macht deinen Arbeitsalltag besonders?

Mein Arbeitsalltag ist aufgrund der unterschiedlichen und individuellen Bedürfnisse der Bewohner*innen sehr abwechslungsreich, wodurch sich in der Therapie verschiedenste Alltagstätigkeiten ergeben, die für den/die Bewohner*in aktuell Schwierigkeiten bereiten.

 

3. Welche persönliche Geschichte verbindest du mit deiner Arbeit im Haus der Barmherzigkeit?

Als Berufsanfänger, so wie ich es nach meinem abgeschlossenen Ergotherapiestudium war, ist man meist schon sehr nervös, wenn man dann so richtig in das Arbeitsleben einsteigt. Da ich wie bereits erwähnt so herzlich von meinen Kolleg*innen aufgenommen wurde, verflog diese Nervosität zum größten Teil sehr schnell und ich denke, dass das ein entscheidender Grund war, warum ich mich in diesem ganz neuen Umfeld recht schnell einfinden konnte.

 

 

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