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Haus des frisch zubereiteten Essens

In dem die Küche trotz Corona nicht kalt bleibt.

Ein SANA Mitarbeiter in Schutzkleidung bei der Zubereitung des Essens.
Eine SANA Mitarbeiterin in Schutzkleidung bei der Zubereitung des Essens.
Ein Abwäscher in Schutzkleidung in der SANA Küche.
Eine SANA Mitarbeiterin in Schutzkleidung bei der Zubereitung des Essens.
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Das HB-Tochterunternehmen SANA Catering versorgt mit seinen Großküchen in der Wiener Seeböckgasse und Tokiostraße sowie im niederösterreichischen Kirchstetten und Wiener Neustadt neben unseren MitarbeiterInnen auch noch Standorte von HABIT, Betriebskantinen, Kindergärten und Schulen kulinarisch. Mit dem Ausbruch von Covid-19 und vieler einhergehender behördlicher Schließungen musste SANA die externen Lieferungen und die Anzahl der HB-Menüs zurückfahren. „Es besteht allerdings kein Grund zur Sorge“, versichert Geschäftsführer Peter Zillner.

Am Anfang war die Angst

Da das Haus der Barmherzigkeit weiterhin versorgt wird, standen die Kochtöpfe in den Küchen der Catering-Firmen zu keiner Zeit still. Dennoch herrschte unter den MitarbeiterInnen zu Beginn des​​ Corona-Krise sehr große Verunsicherung, erinnert sich der SANA-Chef: „Da wir unsere Cafeteria im PSZW (Psychosomatisches Zentrum Waldviertel) Eggenburg im Rehab Allentsteig und im LKH Horn schließen mussten, traf ich speziell dort auf viele verängstigte Gesichter.“ Durch persönliche Gespräche und der Aussicht, niemanden entlassen zu müssen, konnte er die KollegInnen beruhigen. „Gerade in angespannten Zeiten wie diesen erwartet sich die Belegschaft, die Führungskraft vor Ort zu sehen. Ich wurde an der Basis gebraucht“, so Zillner, der sich außerordentlich freut, dass nach wie vor alle MitarbeiterInnen gehalten werden.

Kochen mit Atemschutzmaske

Eine große Umstellung sind allerdings die neuen Hygienemaßnahmen beim Kochen. „Das Tragen von Masken empfanden verständlicherweise viele in einem Bereich, der ohnehin warm ist, als große Belastung. Das ganze Team hat allerdings gelernt, mit der neuen Situation umzugehen und die Herausforderung wirklich hervorragend gemeistert.“ Peter Zillner lobt zudem den Zusammenhalt unter den KollegInnen und ihren verantwortungsvollen Umgang mit den Masken. „Die SANA-MitarbeiterInnen haben in dieser Krisenzeit erkannt, dass sie ein sehr wichtiger Teil des Unternehmens und für die Bewohnerinnen, Patienten, Kolleginnen und das gesamte Institut von großer Bedeutung sind.“

„Wir können jederzeit in den Regelbetrieb über gehen.“

Der SANA-Geschäftsführer blickt der Zukunft auch weiterhin optimistisch entgegen. „Wir werden den normalen Betrieb aufrechterhalten und freuen uns, wenn wir wieder zur Tagesordnung übergehen, in der wir auch das externe Geschäfte abwickeln können.“ Er erhalte bereits erste Anfragen in diese Richtung. „Da wir alle MitarbeiterInnen behalten haben, können wir jederzeit in den Regelbetrieb übergehen“, freut er sich.

Peter Zillner ist sich allerdings sicher, dass kleinere Einschränkungen Corona überdauern werden. Hier wird es zukünftig zusätzliche Schulungen geben, um krisenfit bleiben zu können.

 

hdb

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